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Ingeborg Schaefer wurde 1955 in Bad Mergentheim geboren

Staatsexamen Amerikanistik/Romanistik

Lebt und arbeitet in Friedrichshafen / Bodensee


Künstlerische Ausbildung

1983 - 86

Zeichenklasse von Franklin Alexander am Barrett House, Poughkeepsie, N.Y., USA

2009 - 14       

Studium Gegenwartskunst an der Freien Kunstakademie Überlingen (FKÜ)

ab 2011         

Meisterklasse von Sibylle Werkmeister

2015             

Diplom der FKÜ


Ausstellungen

2010 - 16

Teilnahme am Supermercado del Arte der FKÜ in Überlingen und Konstanz

2011 - 12

Vertreten durch Galerie Kunstbörse in Konstanz

2013         

Von diesem Jahr: Einzelausstellung im Foyer der FKÜ im Rahmen von "Kunstgenuss"

2013         

Perspektivenwechsel: Gruppenausstellung mit Installationen der Meisterschüler der FKÜ im Haus des Gastes, Überlingen

2013         

Gemeinschaftsausstellung der Meisterschüler im Foyer der FKÜ

2015         

Gemeinschaftsausstellung im Zuckerbergschloss, Kappelrodeck

2015         

Aus der Erinnerung: Einzelausstellung in Galerie Plattform 3/3, Friedrichshafen

2016         

Bildgespräche: Gruppenausstellung im Bürgersaal, Konstanz

2018         

Weltsichten: Gruppenausstellung in Galerie Plattform 3/3, Friedrichshafen



Text zur Ausstellung   Aus der Erinnerung

Das Thema "Aus der Erinnerung" bezieht sich auf die dem Bild zugrunde liegende Idee. Die Erinnerung an Gesehenes, Erlebtes - alles nicht fotografisch festgehalten und in die Vergangenheit entschwunden - hat sich im Gedächtnis zu einem Bild kondensiert und liefert den kreativen Impuls.

Diese "Gedächtnisbilder" sind schillernd und flüchtig; sie widersetzen sich der gegenständlichen Abbildung. So wird der Versuch unternommen, ihre Essenz in Form und Farbe - also abstrakt - wiederzugeben.

Das fertige, gemalte Bild steht für sich. Seine Entstehungsgeschichte braucht den Betrachter nicht zu kümmern. In der Kommunikation mit dem Bild soll er dazu angeregt werden, seine eigene Phantasie, seine eigenen Assoziationen einzubringen. Um mit den Worten Peter Doigs zu sprechen sind die Bilder "nur Chiffren für deine eigene Vorstellung" (Peter Doig in ART NOW, Vol. 2, Taschen Verlag 2008, S. 76).